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 Silberflügel

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Schattenpfote

Schattenpfote


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Silberflügel Empty
BeitragThema: Silberflügel   Silberflügel EmptySo Okt 06, 2013 3:11 pm

(Da ich es auchmal ausprobieren wollte, einen Steckie in ich-Form zu schreiben)




.:Silberflügel:.

'Musstest du das wirklich tun? Du weißt, SIE werden dich holen. Sei aber unbesorgt, ich bleibe bei dir, du bist schließlich das Wichtigste in meinem Leben.'

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Silberflügel Mm6idw

Geschlecht: Ich bin männlich.

Alter: Ich bin im Alter von 25 Monden.

Clan: Ich lebe derzeit im FarnClan

Rang: Ich bin ein stolzer Krieger meines Clans.




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Ich beginne mit meinem Aussehen an der Schnauze, die leicht rötlich ist und von weißem Fell umrahmt wird. Ab den Augen besitze ich grau-getigertes Deckhaar, welches bis zu meinen Ohren reicht. Die Farbe meiner Augen ist ein klar definiertes grün, anders als bei meiner Schwester, die ein blassblaues und ein gelbes Auge hat. Die Form meiner Augen ist wie bei ihr mandelförmig, aber ein wenig runder. Meine Ohren sind einigermaßen groß, aber spitz. An meinem Hals habe ich eine Fellzeichnung, die aussieht wie eines von den Bändern, welche Hauskätzchen immer tragen. Dort ist mein Fell, genauso wie in meinem Gesicht, weiß. Diese Fellfarbe überträgt sich auch auf meine Brust und meine Beine. Beide Voderbeine von mir sind weiß, doch hinten links ist es nur die Pfote und hinten rechts ist mein Bein grau-getigert. Auf meinem Rücken bin ich auch grau-getigert, mein Schweif ist lang und ebenfalls grau. Allerdings ist meine Schwanzspitze weiß. Ich werde oft als breitschultrig und muskelbepackt bezeichnet, aber in Wirklichkeit habe ich nicht viel breitere Schultern als meine Clankameraden und mein Gang ist so flüssig und bedacht, dass es oft so wirkt, als hätte ich viele Muskeln. Alles in allem bin ich ein sehr stattlicher Kater und nicht wenige Kriegerinnen und Schüler bedenken mich mit anhimmelnden Blicken.
Wörter: 210

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Zu meinem Charakter gibt es wahrscheinlich nicht sehr viel zu sagen, denn ich bin für andere Katzen, vor allem für meine Schwester, ein absolut offenes Buch. Ich bin ein Kater, der sehr gutmütig und optimistisch ist, sich für den Frieden zwischen den Clans einsetzt. Ich bin meinem Clan absolut loyal und ergeben, würde alles für ihn geben und in jeder Sekunde alles aufgeben, was mir wichtig ist. Wenn mein Clan in Not sein sollte, bin ich bereit, bis an meine Grenzen und darüber hinaus zu gehen um ihn zu schützen. Für jede Katze, die ich stolz zu meinen Clankameraden zählen kann, würde ich alles tun. Zusammengefasst bedeutet das, dass mein Clan (neben Monddunst) das Wichtigste in meinem Leben ist.
Nun zu meinen Vorlieben. Ich liebe es, Nachtspazieergänge zu machen, zu jagen und für meinen Clan zu sorgen. Ich liebe es, den Glauben des SternenClans weiterzugeben und wünsche mir deswegen auch bald einen Schüler oder eine Schülerin an meiner Seite. Ich liebe es, den Wind auf dem Moorland in meinem Fell zu spüren und neben meiner liebsten Schwester durch die Wälder zu laufen. ich habe wohl viel von meiner Mutter geerbt, denn ihr war das alles genauso lieb wie mir. Sie starb bei dem Versuch, die Kinderstube mitsamt Königinnen und Jungen zu schützen. Ich werde genau wie sie immer das beschützen, was mir lieb und teuer ist, werde mich immer für den frieden einsetzen, doch es ist schwer, immer auf der guten Seite zu stehen.
Meine größte Angst ist es, in diesem Bestreben von Frieden und Gleichheit zu versagen, das zu verlieren, was mir wichtig ist. Ich hab ständig Albträume, wie alles, was ich liebe einfach verschwindet oder schlimmeres. Die einzige Linderung für diese schreckensnächte sind Spaziergänge im strahlenden Mondlicht, oder auch im Dunkeln.
Jetzt zu dem, was ich hasse beziehungsweise nicht mag. Ich hasse es, wenn jemand versucht, die Clans gegeneinander aufzubringen, ich hasse Verräter. Ich hasse es, zu wissen, dass es nie wahren Frieden geben wird. Ich mag es nicht, wenn es draußen regnet und meine Pfoten nass werden. Ich mag das Gefühl der Angst nicht, mag es nicht, wenn ich nach einem Albträum aufwache und vollkommen verschwitzt bin. Ich hasse es, verwirrt und unklar mit meinen Gedanken zu sein. Und was ich am meisten verabscheue, ist der Unglaube an den SternenClan und töten. Es ist das, was immer wieder alles bedroht, was mir etwas bedeutet.
Von meinem Charakter her bin ich wohl sehr beliebt in meinem Clan, von Neider gern als zu gutgläubig oder naiv beschrieben, doch ich höre einfach nicht hin. Es gab schon einmal eine Kätzin in meinem Leben, doch sie ging fort. Seitdem habe ich mich für keine Andere mehr wirklich erwärmen können, obwohl einige mich wohl gerne als Gefährten haben wollen. ich warte einfach auf die Rcihtige, die mein Leben komplett macht und bei der ich mir zu hundert Prozent sicher bin, der ich zu hundert Prozent vertraue. Manchmal bin ich auch deprimiert über die Tatsache, dass ich niemandem außer Monddunst wirklich vertraue, aber jeder mir vertraut. Ich möchte wieder offener Allen gegenüber sein, aber dazu ist es noch zu früh. Von diesen tiefsten Gedanken weiß aber nur meine Schwester, sie weiß alles über mich, so wie ich alles über sie weiß. Alles über ihre dunkle Seite.
Manchmal spiele ich mich als ihr Beschützer auf, aber das mag sie nicht so gerne, doch ich bin immer in ihrer Nähe um ihr Trost und Zuflucht zu spenden. Sollte sie wirklich einmal zum Place Of No Stars gehören, werde ich ihr folgen, was dafür auch nötig ist. Sie ist das Wichtigste in meinem Leben. Das macht auch meine größte Schwäche aus. Wenn man meine Schwester in seiner Hand hat, kann man sicher sein, dass ich ihr folgen werde.
Weitere Schwächen habe ich eigentlich nicht, aber ich bin halt schon sehr naiv. Dafür sind meine Stärken weit verstreut. Die Fertigkeiten eines Kriegers behersche ich in aller Perfektion.
Wörter: 650


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Ich wurde, wie Monddunst, in einer kalten Blattleere geboren. Ich hatte nur Mondjunges an meiner Seite als Schwester und meine Eltern haben uns sehr geliebt. Unser Vater kam uns jeden tag besuchen, wärmte uns, wenn unsere Mutter mal eine kleine Pause brauchte. Mondjunges und ich waren damals die kleinsten in der Kinderstube und meine Schwester wurde wegen ihrer Schüchternheit geärgert und gehänselt. Mehr als einmal stellte ich mich zwischen meine Nestkameraden und meine zwei Minuten jüngere Schwester. Ich half ihr, wenn sie Angst hatte, gab mich als Beschützer.
Schliesslich wurden wir alle zu Schülern, unsere Eltern waren unglaublich stolz auf uns, ich grinste über beide Ohren und schwor mir schon damals, immer alles zu geben. Im Trainig entwickelten sich meine Fähigkeiten rasant, ich bildete die Fertigkeiten eines Kriegers heraus. Da ich schnell größer wurde als meine Baugefährten wurde ich akzeptiert und auch respektiert. Außer von Federpfote, ein unglaublich eingebildeter, selbstsicherer Schüler, der die ganze Zeit auf Mondpfote rumhackte. Das wollte Mondpfote sich nicht gefallen lassen und trainierte oft heimlich. Ich beobachtete sie bei ihren einsamen Trainingsstunden und schon bald wurde sie zur besten Schülerin unter uns.
An diesem einen Tag, der alles entschied war ich nicht bei ihr und das macht mich noch heute unglaublich wütend auf mich selbst. ich wünsche immernoch, ich wäre dabei gewesen. Dieses Ereignis veränderte meine Schwester vollkommen, aber ihr Vetrauen zu mir, blieb bestehen. Sie erzählte nur mir von diesem Erlebnis und ich halte das Geheimnis tief in meinem herzen verschlossen. Ich verstehe genau, wei sie sich deswegen gefühlt haben musste, doch es geriet in Vergessenheit. Mondpfote und ich wurden zu den besten Schülern des Clans, alle sahen auf uns und waren stolz darauf, solch loyale Katzen im Clan zu haben. Meine Schwester und ich waren und sind wie Pech und Schwefel, als Kampfpartner unschlagbar.
Eines Tages lernte ich eine Kätzin names September kennen und so trat eine dritte Katze in Mondpfotes und mein Leben. Ich verliebte mich unsagbar in sie und bald trat sie meinem Clan bei. Sie bekam den Namen Nachtpfote und wir wurden ein glückliches Paar, welches man nicht trennen konnte. Kurz bevor sie zur Kriegerin ernannt werden sollte, verschwand Nachtpfote einfach ohne eine Erklärung. Sie verabschiedete sich noch nicht einmal von mir. Sie ließ mich mit einem gebrochenen Herzen zurück. Daraufhin verschloss ich mein herz vor der Liebe und machte es offener für Freundschaft und alles andere.
Nach einiger Zeit wurden Mondpfote und ich zu Kriegern ernannt. Ihr Name wurde Monddunst und meiner (Silberpfote) wurde zu Silberflügel. Ich nahm meinen Kriegernamen sehr ernst, breitete meine silbernen, scharfen Flügel immmer als Schutz über meine Schwester. Genauso wie ich, plagen meine Schwester Albträume, doch die haben anderen Inhalt als meine.
Ich weiß genau, dass die Katzen des PONS aufmerksam auf meine liebste Schwester geworden sind, aber ich werde kämpfen, solange ich noch kann. Wird Monddunst sich je gegen den SternenClan entscheiden, werde ich ihr m jeden Preis folgen. ich möchte sie nicht verlieren und das ist wohl auch meine allergrößte Schwäche...
Wörter: 498


Mutter:
Meine Mutter hieß Tupfenkralle, sie ist verstorben und bekleidete den Rang einer Ganzzeit-Königin, weniger aber Kriegerin.

Vater:
Mein vater hieß Wolfsklaue, er ist mittlerweile verstorben und war ein angesehener Krieger.

Geschwister:
Meine Schwester ist Monddunst und sie ist lebendig. Sie ist, wie ich, eine Kriegerin, aber sie ist zwei Minuten jünger als ich.

Gefährte/in:
Meine Gefährtin war September/Nachtpfote. Sie verschwand spurlos. seit ihr hatte ich keine Gefährtin.
[Wer einmal später seine Gefährtin spielen möchte, kann sich bei mir per PN melden]

Junge:
Ich hab keinen Jungen.

Mentor
Meine Mentorin hieß Libellenblüte, sie ist jedoch auch schon vertorben. Sie war eine Kriegerin.

Schüler
Ich hatte noch keine/n Schüler/in, hätte aber gerne eine/n.



Zuletzt von Schneesturm am So Okt 06, 2013 6:36 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: Silberflügel   Silberflügel EmptySo Okt 06, 2013 3:32 pm

Jey, passt angenommen Smile
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