"Wie hast du mich genannt? Hauskätzchen? Komm doch her zu mir und stelle dich mir in einem fairen Kampf, dann werden wir sehen wer von uns beiden hier das Hauskätzchen ist!"
Geschlecht: Ich bin ein Kater
Alter: Ich bin 52 Monde alt
Clan: Mein Clan ist der GrasClan und ich werde ihn mit Zähnen und Krallen verteidigen, wenn ich es muss.
Rang: Ich bin der Zweite Anführer meines Clans und damit Wolfssterns Stellvertreter
Ich bin ein großer, muskulöser und kräftiger dunkelbrauner getigerter Kater. Ich habe ein glattes Fell und eine schneeweiße Brust. Mein dunkelbraunes Fell ist mittellang und dicht. Mein Schweif ist lang und buschig. Ich habe lange Beine und große Pfoten sowie breite Schultern. Meine Pfotenballen sind dunkelgrau, beinahe schwarz. Meine Schnauze ist groß und eher breit als spitz. Meine Augen sind mandelförmig und haben eine stechende eisblaue Farbe. Meine Ohren sind spitz und innen eher dunkel genauso wie mein Nasenspiegel. Außerdem trage ich an meiner breiten Schnauze drei Narben die von vorangegangenen Kämpfen zeugen. Meine Krallen sind schwarz und länger als die der meisten Katzen. Meine Gegner sollten sich lieber vor mir in Acht nehmen und sich nicht mit mir anlegen. Wörter: 120
So weit ich mich selbst beurteilen kann bin ich ein loyaler und treuer Krieger. Ich würde meinen Clan nicht verraten, zumindest so weit ich es jetzt sehen kann nicht. Seitdem ich zum Schüler ernannt wurde habe ich mein ganzes Leben für meinen Clan gelebt, gekämpft und gejagt und ich habe es gerne gemacht. Also warum sollte sich das jetzt ändern? Außerdem bin ich ein guter Anführer. Katzen folgen mir, weil sie wissen, dass ich sie führen kann und das ich nicht an meinen eigenen Handlungen zweifle und die Rolle des Anführers übernehmen kann, wenn jemand das Komando übernehmen muss. Doch bin ich auch bereit einzusehen, wenn ich im Unrecht war. Zumindest meistens nur manchmal eben nicht. Ich habe auch einen starken Willen und bin ziemlich kämpferisch. Ich würde vor keiner Herausforderung zurückschrecken und einfach so aufgeben. Nein, das würde ich niemals tun. Ich würde kämpfen, wenn ich muss. Und ich würde auch nicht vor einem Kampf zurückschrecken, wenn er noch so sinnlos aussieht auch wenn ich Angst habe. Ich würde meine Zweifel nicht zeigen. Denn wenn ich Zweifle wie wird es dann den Katzen gehen die in mich vertrauen. Wenn ich nicht zweifle werde ich ihnen eher helfen als wenn meine Angst mich lähmt. Ich bin leider ziemlich leicht reizbar und springe dann schnell in einen Kampf wobei ich aber rational denke und jemanden aus meinem eigenen Clan nur dann verletzen würde, wenn er auch mit seinen Krallen auf mich einschlägt. Ansonsten würde ich ihn/sie einfach mit eingezogenen Krallen und meinen Kampftechniken umstoßen um ihn oder sie in seine Schranken zu weißen und auf den Boden der Tatsachen zurückzubringen. Außerdem habe ich einen sehr ausgeprägten Beschützerinstinkt. Ich würde niemals ein Kätzchen von wem es nun auch ist im Wald zurücklassen sondern es sofort ins Lager bringen auch wenn ich Hauskätzchen, Streuner und FarnClanner nicht umbedingt mag. Ich würde niemanden aus meinem Clan alleine lassen, wenn er mit etwas zu kämpfen hat sondern helfen. Niemals könnte ich zusehen wie jemand hilfloser stirbt oder verletzt wird. Eine meiner Stärken ist, dass ich ein guter Kämpfer bin. Ich beherrsche meine Kampftechniken und keine Katze im Wald würde etwas anderes behaupten können. Meine kräftigen Muskeln und mein Gewicht erlauben es mir meinen Gegner durch pure Kraft zu Boden zu drücken und ihn auf diese Art in die Flucht zu schlagen. Außerdem bin ich ein schneller Läufer. Ich bin sehr ausdauernd was mir bei der Jagd hilft. Ich mag es auch mich an meine Beute anzuschleichen aber trotzdem laufe ich auch gerne. Des weiteren bin ich auch ein ziemlich guter Jäger. Wenn ich jagen gehe und es gibt Beute in dem Wald, werde ich meistens auch etwas finden was ich erlegen und zu meinem Clan zurückbringen kann. Nur selten komme ich ohne Beute ins Lager zurück. Ich habe auch noch sehr gute Ohren. Wenn ich konzentriert bin höre ich fast alles in meiner Umgebung. Keine Katze in meinem Clan kommt mir dabei gleich. Auch diese Eigenschaft hilft mir wenn ich auf der Jagd bin. Ganz gleich ob ich am Moorland hinter Kaninchen hersprinte, im Sumpf Fröschen nachspringe, zwischen den Steinen nach Eidechsen suche oder im Nadelwald hinter einer Maus herschleiche. Eine meiner Schwächen ist meine leichte Reizbarkeit dir dazu führt, dass ich mich schnell in irgendwechle Kämpfe stürzte. Allerdings würde ich in die meisten Kämpfe nicht einmal alle anderen Katzen auch hineinziehen. Vielleicht meine Freunde aber nicht unschuldige Katzen die nichts dafür können. Ich habe einen alles andere als guten Geruchsinn. Dort wo mein Gehör ausgezeichnet ist, ist mein Geruchssinn weniger gut. Ich rieche immer noch Katzen, Grenzmarkierungen, Zweibeiner, Hunde, Füchse, Dachse oder Monsterabgase in meiner Nähe aber alles was über das normale hinausgeht ist für meine Nase nur schwer wahrzunehmen. Außerdem bin ich ein alles andere als guter Schwimmer. Naja, ich bin auch keine FarnClan Katze die schon als kleine Jungen schwimmen lernen und im Fluss herumplantschen und im Wasser jagen aber trotzdem wäre es wohl zu erwähnen, dass ich nur schlecht schwimmen kann und es hasse mir mein Fell nass zu machen. Des weiteren hasse ich es Kämpfe aufgeben zu müssen oder eine Herausforderung nicht annehmen zu müssen. Ich kann nicht aufgeben und da es manchmal ganz sinnvoll ist sich aus einem Kampf zurückzuziehen kann meine kämpferische und charakterstarke Art auch zu einer Schwäche werden. Ich liebe die Nacht, die Schatten und die Sterne. Man kann sich da gut an Beute anschleichen und in der Dunkelheit wird man nur schlecht gesehen. Das ist doch toll oder? Außerdem mag ich es, wenn der Wind im Hochland durch mein Fell streift. Ich finde es angenehm und aus dem selben Grund liebe ich es auch über das Hochland zu laufen und dort zu jagen. Ich liebe meinen Clan. Ich verstehe nicht ganz wie man im FarnClan leben kann so dicht bei der Zweibeinerfarm. Ich fühle mich in meinem Clan am wohlsten aber vermutlich gewöhnt man sich an so etwas, wenn man sein Leben lang dort aufwächst. Ich hasse Zweibeiner, Hunde und ihre Monster. Wo sie uns über den Weg laufen gibt es Ärger und Gefahr. Füchse und Dachse sind im Wald schon schlimm genug aber die Zweibeiner bringen ihre Hunde her und graben die Erde um. Wo sie kommen und gehen gibt es Ärger... Ich hasse Hauskätzchen die bei Zweibeinern leben und sich verhätscheln lassen. Sie haben kein eigenes Leben und keine Freiheit und sie wollen nicht einmal frei sein. Das kann ich nicht nachvollziehen. Genauso kann ich gesetzlose Streuner nicht leiden die morden und töten ohne irgendwechle Regeln und sich an nichts und niemanden halten und nichts und niemanden respektieren. Ich mag auch HalbClan Katzen nicht umbedingt. Aus zwei Clans zu kommen teilt die Loyalitäten und bringt nur Unglück. Nur eine HalbClan Kätzin habe ich lieben gelernt. Meine Gefährtin Rostblüte die halb aus dem FarnClan kommt. Meine größte Angst ist es eines Tages meinen Clan verlassen zu müssen oder ihn irgendwie zu verlieren. Wenn Füchse, Zweibeiner, Dachse oder irgendwechle fremden Katzen uns vertreiben würden und wir unser Zuhause verlieren wäre das noch besser. Zusammen könnten wir ein neues Zuhause finden aber wenn wir getrennt werden würden... dann wäre da nichts mehr was mich halten würde und ich weiß nicht was ich dann tun würde... Mein größter Wunsch ist es einmal ein guter Anführer zu werden. Ich habe Eigenschaften eines guten Anführers und kann Katzen führen aber da gibt es wohl noch sehr viel das ich lernen muss. Ich hoffe, dass Wolfsstern mir das alles beibringen wird und den Clan erst dann verlassen wird, wenn ich bereit bin den Clan von ihm zu übernehmen und selbst alle Katzen von alt bis Jung die in meinem Territorium leben zu führen. Das bin ich... Wörter: 1106
Ich wurde im GrasClan geboren. Mein Bruder war ein kleiner weißer Kater namens Schneejunges. Eines Tages spielten wir mit einigen anderen Jungen als plötzlich ein Schrei zu hören war. Plötzlich tauchten fremde Katzen im Lager auf. Man hörte Schreie und fremdartige Geräusche. Meine Mutter scheuchte mich meinen Bruder und unsere Freunde in die Kinderstube. Während die anderen Königinnen draußen kämpfen blieb meine Mutter bei mir, meinem Bruder und den anderen Jungen um uns zu beschützen. Auf einmal stürzte sich ein anderer riesiger Kater in die Kinderstube. Er hatte ein schwarzes Fell und ich hatte ihn noch nie zuvor gesehen. Er stürzte sich auf meinen Bruder und biss ihm in den Nacken. Er blutete und jaulte, zuckte und dann machte er keinen Laut und keine Bewegung mehr. Der fremde Kater ließ ihn fallen. Meine Mutter stellte sich zwischen mich, die anderen Jungen und den feindlichen Krieger um uns zu verteidigen. Er sprang sie rücksichtslos an. Sie versuchte sich zu verteidigen aber er zerfetzte ihre Kehle mit seinen Krallen und grub seine Zähne in ihre Schulter bis sie aufhörte sich zu wehren. Ich war starr vor Schreck. Damals lebte im GrasClan ein Trio aus starken, brutalen Kriegern. Eine dieser Kriegerinnen war Finsterkralle. Sie war die brutalste und wildeste von ihnen und einfach nur grausam. Aber das verstand ich damals noch nicht. Alles was ich weiß war, dass sie mir in jenem Kampf das Leben rettete. Sie war noch eine Junge Kriegerin und stürmte in die Kinderstube. Als der Kater meine Mutter fallen ließ und einen Augenblick lang abgelenkt war sprang sie ihm auf den Rücken und tötete ihn mit einem Biss in den Nacken. Dann verschwand sie wieder. Sie hatte das nicht für uns getan sondern einfach so aber trotzdem... ihre Respektlosigkeit, ihre Brutalität, ihre Grausamkeit, ihre Untreue zum Gesetz der Krieger hat mir und den restlichen Jungen das Leben gerettet. Mein Clan gewann diesen Kampf. Doch meine Mutter, mein Bruder und ein anderer Krieger waren in dem Kampf gefallen. Allerdings hörte ich, dass auch einige freindliche Katzen durch die Krallen von Finsterkralle und ihren beiden Freunden (Fuchsherz und Frostblüte) gestorben waren. Ich hatte niemanden mehr. Die anderen Königinnen in der Kinderstube zogen mich auf. Sie liebten mich aber trotzdem waren sie nicht wie meine Mutter. Mein Vater kümmerte sich viel um mich und kam auch manchmal in die Kinderstube. Als ich sechs Monde alt war erhielt ich den Schülernamen Habichtpfote. Meine Mentorin war die junge Kriegerin deren rücksichtslose Grausamkeit mir wenige Monde davor das Leben gerettet hatte. Ihr Training war brutal und genauso rücksichtslos wie der Rest ihrer Art. Doch ich wusste es nicht besser und übernahm einiges von ihr. Sie brachte mir bei zu kämpfen und nicht aufzugeben, sich zu wehren und vieles andere. Wenn Dinge anders gelaufen wären dann wäre ich wohl so geworden wie sie. Doch es kam nicht so. Meine Mentorin starb bevor sie mein Training beendet hatte. Sie legte sich mit einer Kriegerin aus ihrem eigenen Clan an und das war der Tod für sie. Sie kämpfte mit ausgefahrenen Krallen und wollte sie töten. Ich stand dabei und musste zusehen wie meine Mentorin von den Katzen die ihrer Gegnerin zur Hilfe kamen getötet wurde. Alles was mir von der Kätzin blieb waren die drei Narben an meiner Schnauze die sie mir einmal bei ihrem brutalen Training zugefügt hatte. Niemand vermisste sie außer Fuchsherz und Frostblüte vielleicht. Und ich vermisste sie auch... trotz ihrer Art und ihrer Brutalität... hatte sie mir doch damit vor langer Zeit das Leben gerettet... Mein Training wurde von einem jungen Krieger namens Felsenfuß zu Ende geführt und von ihm lernte ich jetzt etwas über Loyalität. Ich bin meinem Clan loyal, lebe nach dem Gesetz der Krieger und ich liebe meinen Clan aber manchmal frage ich mich ob Finsterkralle nicht vielleicht doch bei manchen Dingen Recht hatte... oder war sie einfach nur rücksichtslos, brutal und nichts weiter? Als ich elf Monde alt war kam heraus, dass Fuchsherz ein Junge mit einer FarnClan Kätzin namens Windblume hatte. Es waren zwei Junge. Eine Kätzin und ein Kater und sie waren jetzt beim FarnClan aber Fuchsherz wollte sie holen, beide obwohl ihm nur eines versprochen worden war. Der Krieger und seine Schwester Frostblüte sammelten einige Katzen um sich. Ich kam mit. Immerhin hatte ich ein wenig Beziehung mit dem Kater von meiner Zeit in der Finsterkralle mich trainiert hatte. Und wir griffen die Kätzin an als sie kam um Fuchsherz eines der Jungen zu bringen. Es kam zum Kampf zwischen unserer Patrouille und einigen FarnClan Katzen die, die Mutter der Jungen schreien hörte als Fuchsherz sie tötete. Ich packte eines der Jungen um es vom Kampf wegzubringen, Fuchsherz das andere... und flohen zur Schlucht. Fuchsherz stürzte mit dem Jungen das er trug und dem damaligen Zweiten Anführer des FarnClans in die Schlucht und starb... ich brachte das zweite Jungen in den GrasClan. Ich mochte das Junge nicht, war es doch ein HalbClan Junges und Finsterkralle hatte mich gelert HalbClan Katzen zu verachten. Das Junge wurde Frostblütes Schülerin. Und sie hasste es genauso sehr wie ich... Doch ich wurde zum Krieger ernannt und erhielt meinen Kriegernamen und nach einiger Zeit wurde das Junge ebenfalls zu einer Kriegerin und erhielt den Namen Rostblüte. Mein ehemaliger Mentor starb als er seine Jungen vom Donnerweg stieß und wurde von einem Monster angefahren. Ich verliebte mich in Rostblüte. Vielleicht gibt es doch einige HalbClan Katzen die gar nicht so übel sind... ich liebe sie egal was für ein Blut in ihren Adern fließt denn ich weiß sie ist ihrem Clan treu genauso wie ich. Manchmal wenn ich schlafe flüstert meine erste Mentorin in mein Ohr. Ich höre nicht auf sie, denn ihre Worte sind voller Grausamkeit, Respektlosigkeit und Blut. Doch dann wenn ich aufwache und sehe wie ich selbst manchmal auf das zurückgreife was ich von ihr übernommen habe wie meinen kämpferischen Charakter und die Tatsache, dass ich mich leicht reizen lasse oder nicht aufgeben kann... wenn ich sehe wie Blut vergossen wird, Blut unschuldiger Kätzchen oder wie Katzen aus meiner Nähe sterben... dann frage ich mich... dann frage ich mich ob an allem was meine erste Mentorin mir beigebracht hat nicht doch etwas drann ist... sie war brutal, grausam und hat sich nicht einen Dreck um das Gesetz der Krieger geschert aber manchmal frage ich mich dann ob so eine Kälte wie sie, sie in ihrem Herzen hatte nicht der einzige Weg ist nicht selbst verletzt zu werden... vielleicht... Aber ich wage es nicht diese Frage zu stellen... ich wage es nicht... Wolfsstern, Rostblüte - die das Gesetz der Krieger so sehr festhält und alle anderen Katzen im Clan würden mich dafür verachten... doch trotzdem die Frage ist da... und diese Angst... das ich mich eines Tages dann doch für einen Weg entscheide der weit vom Gesetz der Krieger entfernt ist...
Mutter: Meine Mutter hieß Heidenpelz. Sie starb in einem Kampf gegen den FarnClan als sie mich und die anderen Jungen in der Kinderstube beschützte und jagt jetzt beim SternenClan.
Vater: Mein Vater hieß Blitzschlag. Er war ein schöner goldbraun getigerter Kater. Er wurde schon vor einiger Zeit getötet und jagdt jetzt beim SternenClan.
Geschwister: Mein einziger Bruder war Schneejunges. Er wurde im selben Kampf getötet in dem auch meine Mutter ihr Leben ließ.
Gefährte/in: Meine Gefährtin heißt Rostblüte. Sie ist eine Kriegerin im GrasClan die strickt am Gesetz der Krieger festhält. Sie ist eine HalbClan Kätzin aber dem Clan treu und ich liebe sie. Ich kann mir vorstellen einmal Junge mit ihr zu haben.
Junge: Ich habe noch keine Jungen aber ich kann mir durchaus vorstellen einmal welche mit Rostblüte zu haben
Mentor Meine erste ehemalige Mentorin war Finsterkralle. Sie war eine schwarze brutale Kätzin die sich einen Dreck um das Gesetz der Krieger scherte... ich habe es bis jetzt noch nicht geschafft mich ganz von der Frage zu lösen ob sie vielleicht doch in manchen Dingen Recht hatte. Der Mentor der mein Training nach Finsterkralles Tod beendete war Felsenfuß. Auch er starb vor einiger Zeit als er seine Jungen vom Donnerweg stieß und dabei selbst von einem Monster angefahren wurde. Er brachte mir Dinge über das Gesetz der Krieger und Loyalität bei.
Wetter: Es herrscht ein feuchtes Wetter wie so oft während der Zeit des Blattfalls. Es ist nicht mehr so warm, auch noch nicht zu kalt aber feucht. Mittlerweile lockert der Nebel ein wenig auf und man kann schon wieder sehen wohin man seine Pfoten setzt. Es ist zwar immer noch nebelig aber man kann das Lager mittlerweile wieder verlassen. Die Blätter der Laubbäume verfärben sich langsam und die ersten fallen sogar schon ab.